Hauptversammlung Software AG

zu 2.
Der ausgewiesene Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2023 in Höhe von EUR 962.636.885,98 soll in Höhe von EUR 3.700.000,00 als Dividende ausgeschüttet (0,05 EUR je dividendenberechtigte Stückaktie) und in Höhe von EUR 958.936.885,98 auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Ohne nachvollziehbare Begründung nur die Mindestdividende an die Aktionäre ausgeschüttet, dies wird durch die DSW bereits sehr negativ bewertet. Ferner soll vorliegend ein Squeeze-Out-Beschluss unter Tagesordnungspunkt 6 erfolgen, was die Unangemessenheit dieses Beschlussvorschlages wesentlich unterstreicht.

zu 3.
Trotz des guten Ergebnisses kann dem Vorstand und Aufsichtsrat keine Entlastung erteilt werden, da die fehlende Kommunikation und Transparenz im Hinblick auf Delisting, Squeeze-Out und die Veräußerung wesentlicher Unternehmensbestandteile noch erhebliche Fragen aufwerfen, welche durch die Organe im Rahmen der Hauptversammlung beantwortet werden müssen.

zu 4.
Trotz des guten Ergebnisses kann dem Vorstand und Aufsichtsrat keine Entlastung erteilt werden, da die fehlende Kommunikation und Transparenz im Hinblick auf Delisting, Squeeze-Out und die Veräußerung wesentlicher Unternehmensbestandteile noch erhebliche Fragen aufwerfen, welche durch die Organe im Rahmen der Hauptversammlung beantwortet werden müssen.

zu 6.
Innerhalb der Hauptversammlung müssen wesentliche Bestandteile der angemessen Barabfindung noch durch die Gesellschaft näher erläutert werden, bisher kann dem Squeeze-out mit der dieser Barabfindung nicht zugestimmt werden.

Gegen die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, als Abschlussprüfer bestehen keine Einwände - weder mit Blick auf die Rotationsregelungen noch auf die Abschlussprüferkosten.